Interessierte Eltern können Ihre Kinder jederzeit in der Kinderkrippe vormerken lassen. Hierfür können Sie entweder telefonisch oder schriftlich mit der Einrichtung in Kontakt treten. Gerne kann während der Öffnungszeiten ein Anmeldebogen abgeholt werden. Für alle Eltern, welche die Räumlichkeiten und das pädagogische Personal kennen lernen möchte bieten wir im Januar Krippenbesichtigungen an. Hierfür muss vorab dringend ein Termin vereinbart werden. Die Krippenbesichtigungen sollen den Eltern einen Einblick in den täglichen Ablauf geben, die Möglichkeit bieten die Räumlichkeiten und das pädagogische Personal kennen zu lernen und einen Raum schaffen um offene Fragen in einem persönlichen Gespräch zu klären. Die Platzvergabe für die meist im September frei werdenden Plätze erfolgt bis spätestens März. Alle Eltern, welche einen Krippenplatz erhalten werden vor Zusendung des Vertrages telefonisch kontaktiert. 

Nach folgenden Aufnahmekriterien werden die Kinder ausgewählt: 

  • Beide Elternteile sind berufstätig
  • Alleinerziehende
  • Kinder mit sozial schwachem Hintergrund 
  • Weitere belastende Familiensituationen

Auch müssen Alter, Geschlecht und Buchungszeit in das Gruppengefüge passen. 

Der Elternbeitrag ergibt sich aus der durchschnittlichen wöchentlichen Buchungszeit. 

Tagesablauf

7:00 – 8:30 Gleitende Bringzeit
8:00 Das Frühstück wird gemeinsam mit einigen Kindern vorbereitet 

8:30 Morgenkreis mit allen Kindern

ca. 8:45 gemeinsames Frühstück

9:15 – 11:15 Freispielzeit, in welcher auch feste Angebote statt finden

11:15-11:30 Mittagskreis

11:30 Mittagessen

12 bis 12:30 1. Abholzeit

12:30 – ca. 14:00 Mittagsschlaf 

14:00 – ca. 14:30 Gleitendes Vesper

14:30 – 16:00 Gleitende Abhohlzeit

Die Kernzeit ist täglich von 8:30 bis 12:30 Uhr.

Die Kinder werden mindestens dreimal am Tag gewickelt: 

  • ➢ nach dem Morgenkreis
  • ➢ vor dem Mittagsschlaf (allen Kindern wird ihr Schlafanzug angezogen und die größeren Kinder putzen ihre Zähne)
  • ➢ nach dem Mittagsschlaf (alle Kinder bekommen wieder ihre „Spielkleidung“ angezogen)

In der Freispielzeit ist sowohl Zeit zum Ausprobieren und eigenständigem begleitetem Spielen, als auch Zeit für pädagogische Projekte oder Angebote. (Beispiel: Kuchen backen, Malen, Sport, Aufenthalt im Freien…)

Es wird nach dem situationsorientierten Ansatz gearbeitet, das heißt die Kinder werden in ihrem Tun beobachtet. So kann man die Interessen der Kinder erkennen und die Angebote, welche mit den Kindern durchgeführt werden, daran ausrichten. Die Kinder sollen gefördert, aber nicht überfordert werden. 

Erfahren Sie mehr zur Einrichtung und unserem Konzept.